Kreisklasse 2010/2011
Tabelle
Platz |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
Punkte |
Brettpunkte |
1.* |
SVG/Königsspringer III |
|
3 |
4 |
2 |
4 |
2½ |
4 |
4 |
4 |
11:5 |
27½:20½ |
2.* |
Fideler Bauer II |
3 |
2 |
|
3 |
3½ |
3 |
5 |
5 |
4½ |
11:5 |
29:19 |
3. |
Fideler Bauer I |
4 |
2 |
3 |
2½ |
|
5 |
2½ |
5½ |
5 |
9:7 |
29½:18½ |
4. |
BSW Opladen II |
3½ |
2 |
3 |
1 |
1 |
3½ |
|
2 |
3½ |
7:9 |
19½:28½ |
5. |
Springer Hitdorf III |
2 |
2 |
1 |
1½ |
½ |
1 |
4 |
2½ |
|
2:14 |
14½:33½ |
Mannschaftsaufstellung
Termine
1. Spieltag
BSW Opladen II |
- |
Springer Hitdorf III |
2 - 4 |
Helfried Faenger |
- |
Simon Pickstone |
0 - 1 |
Karl Peter Dietrich |
- |
Daniel Happ |
1 - 0 |
Isaak Moldavskiy |
- |
Robin Pickstone |
0 - 1 |
Alfons Teuber |
- |
Hermann Weingarten |
0 - 1 |
Pascal Hoffmann |
- |
Jan Ellenberger |
½ - ½ |
Klaus Kaiser |
- |
Lukas Plum |
½ - ½ |
Nach zweieinhalb Stunden stand das erste Resultat fest. Lukas erhielt in ausgeglichener Stellung ein Remisgebot, das er nach Absprache mit dem Mannschaftsführer annahm. Kurze Zeit später wurde Jan in einer Position mit Minusfigur vom Remisgebot seines Gegners überrascht und nahm dankend an. Nach drei Spielstunden gab Daniel auf, nachdem er kurz zuvor eine Qualität eingestellt hatte. Der Rückstand wurde von Robin egalisiert, der zunächst seinerseits eine Qualität und später noch eine Leichtfigur gewann. Mit dem Mehrturm ließ er sich den Sieg nicht mehr nehmen. Fast gleichzeitig siegte Simon am Spitzenbrett, nachdem er in der Eröffnung einen Bauern gewonnen hatte. Er neutralisierte den gegnerischen Druck und erreichte schließlich ein Bauernendspiel mit einem Mehrbauern, das er souverän gewann. Hermann spielte mit fast vier Stunden Spielzeit und mehr als 60 Zügen die längste Partie. Er gewann die gegnerische Dame gegen einen Turm und setzte den Materialvorteil in einen vollen Punkt um.
2. Spieltag
spielfrei
3. Spieltag
Springer Hitdorf III |
- |
Fideler Bauer II |
1 - 5 |
Simon Pickstone |
- |
Stephan Philipp |
0 - 1 |
Robin Pickstone |
- |
Isabelle Rieger |
½ - ½ |
Hermann Weingarten |
- |
Stefan Böhm |
½ - ½ |
Jan Ellenberger |
- |
Frank Klinkenberg |
0 - 1 |
Hutan Baghery |
- |
Timon Oerder |
0 - 1 |
Lukas Plum |
- |
Fabian Böhm |
0 - 1 |
Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit gab Jan seine Partie auf. Er hatte recht schnell einen Bauern gewonnen und eine vielversprechende Position erreicht. Sein Gegner verkomplizierte die Stellung mit einem Bauernopfer und versuchte auszunutzen, dass Jan seinen König unrochiert ließ. Letztlich war dies erfolgreich, da Jan durch eine Fesselung seine Dame gegen einen Turm verlor und wenige Züge später aufs Weiterspielen verzichtete. Innerhalb einer Viertelstunde hatten auch Simon und Lukas ihre Partien verloren. In beiden Partien verloren die Hitdorfer durch eine Bauerngabel eine Leichtfigur. Lukas verlor nach der Leichtfigur noch zwei Bauern und stellte später einen Läufer ein. Als noch ein Springer verloren ging, hatte er genug gesehen und gab auf. Simon kämpfte mit der Minusfigur noch weiter. Ein Springereinsteller beendete die Partie jedoch abrupt zu seinen Ungunsten. Als sich eine Stunde später die Niederlage von Hutan abzeichnete, stellte Hermann den Versuch ein, seinen Mehrbauern zu verwerten, und bot seinem Gegner ein Unentschieden an. Der akzeptierte und somit stand die Mannschaftsniederlage fest. Kurz danach war auch die Niederlage von Hutan besiegelt, dessen König im Mittelspiel keinen sicheren Platz fand und letztlich mattgesetzt wurde. Nach ungefähr vier Stunden Spielzeit wurde bei Robin ein Remis vereinbart. Er hatte ausgangs der Eröffnung eine starke Fortsetzung übersehen, die zu klarem positionellen Vorteil geführt hätte. Nach einem Fehler in etwa ausgeglichener Stellung war Materialverlust unvermeidbar. Nach einem weiteren Fehler verpasste seine Gegnerin die Möglichkeit, die Partie durch einen Turmgewinn sofort zu entscheiden und gewann die Qualität. Nach dem Abtausch der anderen Figuren entstand ein verlorenes Endspiel mit einem Springer gegen einen Turm bei jeweils fünf Bauern, in dem seine Gegnerin ihren Turm und einige Bauern opferte, um eine Bauernumwandlung zu ermöglichen. Völlig überraschend erhielt Robin einige Züge später ein Remisgebot, das er sofort annahm.
4. Spieltag
SVG/Königsspringer III |
- |
Springer Hitdorf III |
4 - 2 |
Andreas Morsch |
- |
Simon Pickstone |
- - + |
Karl-Heinz Balduan |
- |
Robin Pickstone |
1 - 0 |
Werner Schmidt |
- |
Hermann Weingarten |
1 - 0 |
Immanuel Engels |
- |
Klaus Ketzer |
1 - 0 |
Vadim Mizich |
- |
Jan Ellenberger |
0 - 1 |
Sven Wirtz |
- |
Hutan Baghery |
+ - - |
Beide Mannschaften traten nur zu fünft an, so dass der Mannschaftskampf beim Stand von 1:1 begann. Hutan war leider erkrankt und konnte nicht mitspielen. Nach etwa 90 Minuten geriet die Mannschaft in Rückstand. Hermann kam nicht gut aus der Eröffnung und gab schließlich auf, als ein gegnerischer Turm mit Mattdrohung auf der 2. Reihe eindrang. Kurz vor der Zwei-Stunden-Marke verlor Klaus, der leicht gewagt in eine Linie rochierte, die danach geöffnet werden konnte. Das Übersehen einer Springergabel sorgte dann für den endgültigen Verlust. Damit ging es nur noch darum, durch zwei Siege ein 3:3 zu erreichen. Jan hatte bereits eine Leichtfigur gewonnen und machte Druck auf die luftige Königsstellung seines Gegners. Knapp eine halbe Stunde nach Klaus gab Jans Gegner auf. Robin stand zwar etwas passiv, aber bei dem 2:3-Zwischenstand zählte nur ein Sieg. Er opferte dann auch eine Leichtfigur, um Druck auf den gegnerischen König zu bekommen. In komplizierter Stellung spielten beide nicht immer das Beste und letztlich entstand ein Endspiel, in dem Robin mehrere Bauern als Ersatz für die Leichtfigur hatte. In der Zeitnotphase ließ er sich aber den Turm ungünstig einsperren, so dass der nicht mehr am Spielgeschehen teilnehmen konnte und gab daher auf.
5. Spieltag
Springer Hitdorf III |
- |
Fideler Bauer I |
½ - 5½ |
Simon Pickstone |
- |
Ralf Weimann |
- - + |
Robin Pickstone |
- |
Nikolaus Fiederling |
½ - ½ |
Hermann Weingarten |
- |
Uwe Winkler |
0 - 1 |
Klaus Ketzer |
- |
Nasrolah Fotuhi |
0 - 1 |
Jan Ellenberger |
- |
Hans-Jürgen Wolf |
0 - 1 |
Hutan Baghery |
- |
Michael Dait |
- - + |
Leider standen nur fünf Spieler zur Verfügung, so dass aus taktischen Gründen das erste Brett frei blieb. Unglücklicherweise fiel auch noch Hutan wegen einer Magen-Darm-Geschichte aus, allerdings so kurzfristig, dass die Aufstellung nicht mehr geändert werden konnte. Nach weniger als einer Stunde war Jans Partie beendet. Er hatte in der Eröffnung ohne Rochade und ausreichende Figurenentwicklung die Stellung geöffnet und kurz darauf wegen seiner überlasteten Dame eine Leichtfigur verloren und einen Zug später aufgegeben. Nach zwei Stunden Spielzeit waren Hermann und Klaus materiell im Nachteil, Hermann verlor einen Läufer, Klaus hatte einen Bauern weniger. Es war daher nicht zu erwarten, dass beide ihre Partien noch gewinnen würden und Robin offerierte ein Unentschieden, das nach kurzer Bedenkzeit akzeptiert wurde. Er wurde in der Eröffnung überrascht, spielte aber solide. Einen Fehler seines Gegners nutzte er dazu, eine Qualität gegen einen Bauern zu gewinnen. Wegen der anderen, noch laufenden Partien verzichtete er auf den Versuch, seinen Vorteil zu verwerten. Innerhalb der nächsten halben Stunde waren dann auch die beiden anderen Partien beendet. Hermann und Klaus gelang es nicht, ihren materiellen Nachteil zu kompensieren.
6. Spieltag
Springer Hitdorf III |
- |
BSW Opladen II |
2½ - 3½ |
Simon Pickstone |
- |
Helfried Faenger |
0 - 1 |
Robin Pickstone |
- |
Karl Peter Dietrich |
0 - 1 |
Klaus Ketzer |
- |
Reinhold Gorek |
+ - - |
Jan Ellenberger |
- |
Paul Kurscheidt |
0 - 1 |
Lukas Plum |
- |
Isaak Moldavskiy |
½ - ½ |
Jonas Prämaßing |
- |
Alfons Teuber |
1 - 0 |
Die Gäste aus Opladen traten nur mit fünf Spielern an und Klaus gewann seine Partie nach einer Stunde Wartezeit kampflos. Nach knapp zwei Stunden gab Jan auf. Er hatte im Mittelspiel eine ausgeglichene Stellung erreicht, verlor aber beim Übergang ins Leichtfigurenendspiel einen Bauern. Er versäumte in der Folge das Einlenken in ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern mit wahrscheinlichem Remisausgang und übersah einige Züge später ein Springergabel, die den Verlust eines Läufers bedeutete. Keine fünf Minuten danach war das Unentschieden bei Lukas perfekt. Er hatte zwischenzeitlich zwei Bauern ohne erkennbare Kompensation gewonnen, erlaubte dann aber die Aktivierung der gegnerischen Figuren, die eine Verwertung des materiellen Vorteils deutlich erschwerte. In dieser Situation wich keiner der Spieler einer Zugwiederholung aus und die Partie endete remis nach dreimaliger Stellungswiederholung. Etwa eine Stunde verging, ehe Simon aufgab. Er war aus der Eröffnung in eine gedrückte Stellung geraten und hielt dem gegnerischen Druck nicht stand. Die Entscheidung in der Partie fiel, nachdem er nacheinander erst eine Qualität und dann noch eine Leichtfigur einbüßte. Nach drei Stunden Spielzeit bekannte sich auch Robin geschlagen. Er hatte bereits in der Eröffnung einen großen Fehler gemacht und konnte sich glücklich schätzen, dass er nur eine Qualität verlor. Auch danach fand er nicht immer die besten Züge und konnte das materielle Defizit nicht wettmachen. Nach dem Einstellen einer Leichtfigur verzichtete er auf die Fortsetzung der Partie. Eine Viertelstunde danach sorgte Jonas noch für Ergebniskosmetik und gewann. Es entstand eine etwa ausgeglichene Stellung, bis Jonas im frühen Mittelspiel einen Bauern verlor. Danach wickelte sein Gegner in ein Endspiel mit Mehrbauer ab, in dem Jonas dann von einem gegnerischen Turmeinsteller profitierte. Den materiellen Vorteil verwertete er nachfolgend sicher.
7. Spieltag
spielfrei
8. Spieltag
Fideler Bauer II |
- |
Springer Hitdorf III |
4½ - 1½ |
Stephan Philipp |
- |
Simon Pickstone |
1 - 0 |
Isabelle Rieger |
- |
Daniel Happ |
+ - - |
Stefan Böhm |
- |
Robin Pickstone |
½ - ½ |
Timon Oerder |
- |
Jan Ellenberger |
1 - 0 |
Frank Bähr |
- |
Lukas Plum |
0 - 1 |
Sven Reichard |
- |
Jonas Prämaßing |
1 - 0 |
Leider war es erneut nicht möglich, dass die Mannschaft vollständig antrat und es blieb ein Brett frei. Kurz und schmerzlos verlor Jan seine Partie. Er stellte schon in der Eröffnung zweizügig eine Leichtfigur ein und gab wenig später auf. Danach beendete Lukas seine Partie siegreich. Er erspielte sich erst den Materialvorteil einer Qualität und baute diesen Vorteil noch aus, als er im Endspiel eine Leichtfigur gewann. Die Partie dauerte mit dem Mehrturm nur noch wenige Züge. Dann musste Jonas seine erste Saisonniederlage quittieren. Er hatte zwischenzeitlich zwei Bauern mehr, büßte aber nach einem Fehler eine Leichtfigur und nachfolgend einige Bauern ein. Die Verwertung des Materialvorteils gelang seinem Gegner dann recht zügig. In der Folge endeten erst die Partie von Robin unentschieden und die von Simon mit einer Niederlage. Robins Partie verlief weitestgehend ausgeglichen und er bekam im ebenso ausgeglichenen Endspiel ein Remisgebot. Dieses nahm er an, obwohl es den Mannschaftskampf entschied, da Simon deutlich nachteilig stand und ein Sieg nicht mehr zu erwarten war. Simon versuchte es in der Eröffnung mit einem spekulativen Läuferopfer. Seine Initiative schwächte sich nach und nach ab und nach mehrfachem Abtausch war der Materialnachteil nicht mehr aufzuwiegen.
9. Spieltag
Springer Hitdorf III |
- |
SVG/Königsspringer III |
2 - 4 |
Simon Pickstone |
- |
Enrico Lehmann |
+ - - |
Robin Pickstone |
- |
Karl-Heinz Balduan |
½ - ½ |
Hermann Weingarten |
- |
Werner Schmidt |
0 - 1 |
Jan Ellenberger |
- |
Immanuel Engels |
0 - 1 |
Lukas Plum |
- |
Vadim Mizich |
0 - 1 |
Jonas Prämaßing |
- |
Sven Wirtz |
½ - ½ |
Die Gastmannschaft trat nur mit fünf Spielern an und verlor daher am ersten Brett kampflos. Nach nur etwa einer halben Stunde war der Stand nach Jans Niederlage wieder ausgeglichen. Nach ungewöhnlicher Eröffnungsbehandlung übersah er erst die Möglichkeit, einen Bauern zu gewinnen, und wählte einige Züge später einen Zug, der eine Springergabel auf den König und einen Turm ermöglichte. Als Antwort auf die Springergabel spielte er den Zug, der eine weitere Springergabel erlaubte und zu Damenverlust führte, und gab direkt auf. Nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit verlor auch Hermann, der ausgangs der Eröffnung in eine schwierige Lage geriet. Schon im Mittelspiel gelang es seinem Gegner mittels einer Bauernumwandlung entscheidend Material zu gewinnen und Hermann verzichtete auf die Fortsetzung der Partie. Eine knappe halbe Stunde danach endete Robins Partie unentschieden. Er hatte zwar einige Vorteile wie das Läuferpaar und Raumvorteil zu verzeichnen, wusste damit aber nichts anzufangen und verzichtete auf den Versuch, daraus Kapital zu schlagen. Fast gleichzeitig war auch die Niederlage von Lukas perfekt. Er verlor unnötig die Qualität im frühen Mittelspiel nach einer Springergabel und es entstand in der Folge nach dem Abtausch vieler Figuren ein Endspiel mit wenigen Verteidigungschancen. Als er noch zwei weitere Bauern einbüßte, gab er auf. Der Endstand war nach weniger als zwei Stunden Spielzeit schon erreicht, als Jonas ein Remis erzielte. Nach turbulentem Verlauf mit wechselseitigen Materialgewinnen war schließlich eine Stellung mit ausgeglichener Materialverteilung entstanden. Die beiden Spieler einigten sich auf ein Unentschieden, wobei Jonas eine vielversprechende Fortsetzung nicht erkannte.
10. Spieltag
Fideler Bauer I |
- |
Springer Hitdorf III |
5 - 1 |
Ralf Weimann |
- |
Simon Pickstone |
½ - ½ |
Nikolaus Fiederling |
- |
Daniel Happ |
+ - - |
Uwe Winkler |
- |
Robin Pickstone |
1 - 0 |
Nasrolah Fotuhi |
- |
Hermann Weingarten |
+ - - |
Hans-Jürgen Wolf |
- |
Lukas Plum |
1 - 0 |
Michael Dait |
- |
Christian Irlenbusch |
½ - ½ |
Nach der Absage von drei Stammkräften und mehrerer Ersatzspieler trat die Mannschaft nur zu viert an und startete mit einem 0:2-Rückstand. Nach etwa 75 Minuten Spielzeit überraschte der U14-Spieler Christian Irlenbusch mit einem Unentschieden. Die Partie war ausgeglichen verlaufen, beide Spieler nutzten jeweils ihre Gelegenheiten nicht, einen Vorteil zu erreichen. Als die Partie am Ende taktisch wurde, vereinbarte man in ausgeglichener Stellung ein Remis. Eine Viertelstunde danach war auch das Unentschieden am Spitzenbrett perfekt. Simons Partie verlief ohne große Aufregungen ausgeglichen und mündete schließlich in ein völlig ausgeglichenes Turmendspiel, das nicht mehr ausgespielt wurde. Nur kurze Zeit später gab Robin seine Partie auf. Er wurde in der Eröffnung überrascht, erreichte aber eine ausgeglichene Stellung, in der er dann aber einen Läufer einstellte und auf die Fortsetzung der Partie verzichtete. Nach ungefähr zwei Stunden Spielzeit verlor auch Lukas. Auch in dieser Partie entstand nach der Eröffnung eine Stellung im Gleichgewicht. Im anschließenden Mittelspiel unterlief ihm nach einigen Zügen dann aber ein Fehler, der einen Bauernverlust und positionellen Nachteil zur Folge hatte. Damit war der Widerstand gebrochen und nach dem Verlust zweier weiterer Bauern gab er auf.