Schachverein Springer 70 Hitdorf

Bezirksklasse 2013/2014

Tabelle

Platz Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Punkte Brettpunkte
1. Fideler Bauer I 4 4 5 6 14:2 34:14
2. BSW Opladen I 2 3 4 3 3 6 11:5 31:17
3. SVG/Königs­springer II 3 3 5 6 10:6 29:19
4. Bayer Leverkusen III 2 3 4 3 5 10:6 28½:19½
5. Springer Hitdorf II 3 3 1 6 8:8 25:23
6. Fideler Bauer II ½ 3 2 3 3 7:9 21:27
7. Langenfelder SF V 2 3 3 6:10 20½:23½
8. Langenfelder SF IV 1 ½ 1 1 5 ½ 0 4:12 13½:30½
9. SC Baumberg II 0 0 0 ½ 0 6 2:14 :38½

Mannschaftsauftstellung

Brett Name DWZ
1 Michaela Behring 1468
2 Ingeborg Bayer 1041
3 Franz Sowa 1760
4 Karl Scherer 1553
5 Horst Müller 1563
6 Walter Nordhausen 1612
7 Guido Fischer
8 Helmut Nordhausen 1534

Termine

Spieltag Datum Uhrzeit Paarung
1 20. September 2013 20:00 Springer Hitdorf II - Bayer Leverkusen III
2 13. Oktober 2013 10:00 SC Baumberg II - Springer Hitdorf II
3 29. November 2013 20:00 Springer Hitdorf II - Fideler Bauer II
4 23. Januar 2014 20:00 SVG/Königsspringer II - Springer Hitdorf II
5 14. Februar 2014 20:00 Springer Hitdorf II - Fideler Bauer I
6 11. März 2014 20:00 BSW Opladen I - Springer Hitdorf II
7 spielfrei
8 9. Mai 2014 20:00 Springer Hitdorf II - Langenfelder SF V
9 23. Mai 2014 19:30 Langenfelder SF IV - Springer Hitdorf II

1. Spieltag

Springer Hitdorf II - Bayer Leverkusen III 2½ - 3½
Karl Scherer - Felix Liebsch 0 - 1
Horst Müller - Ulrich Liebsch + - -
Walter Nordhausen - Jakob Martin Weber 1 - 0
Guido Fischer - Shaip Elshani 0 - 1
Willi Junkersdorf - Ulrich Milz 0 - 1
Hans-Ernst Vassillière - Hans-Peter Longerich ½ - ½

2. Spieltag

SC Baumberg II - Springer Hitdorf III 0 - 6 k

Die Baumberger Mannschaft trat zu ihrem Heimspiel nicht an.

3. Spieltag

Springer Hitdorf II - Fideler Bauer II 3 - 3
Michaela Behring - Ralf Weimann - - +
Horst Müller - Uwe Winkler ½ - ½
Guido Fischer - Nikolaus Fiederling 0 - 1
Helmut Nordhausen - Hans-Jürgen Wolf 1 - 0
Klaus Ketzer - Richard Baumgärtner 1 - 0
Hans-Ernst Vassillière - Heinz-Gerd Konradt ½ - ½

4. Spieltag

SVG/Königsspringer II - Springer Hitdorf II 3½ - 2½
Uwe Wirtz - Franz Sowa + - -
Enrico Lehmann - Karl Scherer 0 - 1
Stefan Multhauf - Horst Müller 1 - 0
Vadim Mizich - Walter Nordhausen 1 - 0
Siegfried Weißenfels - Guido Fischer 0 - 1
Jörg Resag - Helmut Nordhausen ½ - ½

Die Hitdorfer ließen das Spitzenbrett, wie vorher geplant, frei und startete mit einem 0:1-Defizit in den Mannschaftskampf. Kurz vor Ablauf der zweiten Spielstunde gewann Karl, der einen kraftvollen Springerzug fand, der ihm entweder ein Schachmatt oder einen Damengewinn ermöglichte. Zehn Minuten später endete Helmuts Partie unentschieden, nachdem er fürchtete, in ein Endspiel mit Minusbauer zu geraten. Direkt im Anschluss gewann Guido, der im Verlauf der Partie einen Turm gewonnen hatte. Er entschied sich auf Kosten einer Qualität, ein schnelles Schachmatt anzustreben, was sein Gegenüber nur durch weiteren Materialverlust abwenden konnte und aufgab. Zu diesem Zeitpunkt standen beide noch spielenden Hitdorfer besser, aber dann ließ Horst nach dem Opfer einer Leichtfigur ein einzügiges Matt aus. Davon abgelenkt geriet Walter trotz zweier Mehrbauern in einen unparierbaren Mattangriff und gab kurz vor dem Matt auf. Schließlich verlor auch Horst, der mit der Minusfigur ins Endspiel gehen musste und dort unterlag.

5. Spieltag

Springer Hitdorf II - Fideler Bauer I 3½ - 2½
Franz Sowa - Isabelle Rieger 1 - 0
Karl Scherer - Stephan Philipp 0 - 1
Horst Müller - Andreas Römer 0 - 1
Walter Nordhausen - Reik Jakobi 1 - 0
Guido Fischer - Roland Röttgers ½ - ½
Helmut Nordhausen - Timon Oerder 1 - 0

Nach etwa anderthalb Stunden Spielzeit gewann Walter, nachdem gegenüber ein klingelndes Geräusch den Turnierraum beschallte. Die Mannschaftsführer als Schiedsrichter entschieden offensichtlich auf Partieverlust des Gegners. Die anderen Partien gingen allesamt in die fünfte Spielstunde, eine Viertelstunde nach deren Anbruch verloren Karl und Horst. Karl büßte im Laufe der Partie zwei Bauern ein und resignierte, als er zum Damentausch gezwungen war. Horsts Begegnung wurde letztlich entschieden, als er eine Gabel übersah und Material verlor. Dann gewann Franz, dessen Gegnerin in hohe Zeitnot geriet und einen Turm einstellte. Kurz danach überschritt sie in schlechter Stellung die Bedenkzeit. Daraufhin remisierte Guido, dessen Partie einen spannenden Verlauf nahm. Er hatte schließlich zwar einen Bauern mehr, das Endspiel war jedoch remis. Da sein Gegner die korrekte Verteidigungsmethode demonstrierte, trennte man sich friedlich. Zwanzig Minuten vor Ablauf der Spielzeit gewann Helmut im Bauernendspiel. Vorher verlor er im Endspiel eine Leichtfigur, gewann diese aber wenige Züge später wieder zurück und wickelte in ein Bauernendspiel ab. Dort erzwang er durch einen Durchbruch die Umwandlung eines Bauern und entschied die Partie so für sich.

6. Spieltag

BSW Opladen I - Springer Hitdorf II 3 - 3
Michajlo Hahn - Franz Sowa 1 - 0
Marek Wrzesniak - Karl Scherer ½ - ½
Gerd Hasivar - Horst Müller 1 - 0
Heinrich Schüppen - Walter Nordhausen ½ - ½
Borys Meyerzon - Guido Fischer 0 - 1
Manfred Schamuhn - Helmut Nordhausen 0 - 1

7. Spieltag

spielfrei

8. Spieltag

Springer Hitdorf II - Langenfelder SF V 3½ - 2½
Franz Sowa - Jörg Dennig 1 - 0
Karl Scherer - Mourad Maaroufi 1 - 0
Horst Müller - Paul Johannes Göde ½ - ½
Walter Nordhausen - Henk Hagen 0 - 1
Guido Fischer - Hans Meinecke ½ - ½
Manfred Happ - Adrian Beck ½ - ½

9. Spieltag

Langenfelder SF IV - Springer Hitdorf II 5 - 1
Heinz Bachmann - Michaela Behring + - -
Tayfun Ipekyilmaz - Ingeborg Bayer + - -
Georg Schomberg - Karl Scherer ½ - ½
Stefan Bukowski - Guido Fischer 1 - 0
Helmut Haag - Helmut Nordhausen 1 - 0
Bernd Jacobi - Jonas Prämaßing ½ - ½